In Jedem Klaren Bach

Manolo says, if you were to compile the list of things that make the Manolo exceedingly happy… Fritz Wunderlich singing Schubert’s Die schöne Müllerin would be very near the top.

One of the great tenor voices, so filled with robust vitality, singing one of the most beautiful songs ever written.

And Wilhelm Müller’s poem is heartfelt simplicity itself.

Ich hört ein Bächlein rauschen
Wohl aus dem Felsenquell,
Hinab zum Tale rauschen
So frisch und wunderhell.

Ich weiß nicht, wie mir wurde,
Nicht, wer den Rat mir gab,
Ich mußte auch hinunter
Mit meinem Wanderstab.

Hinunter und immer weiter
Und immer dem Bache nach,
Und immer frischer rauschte
Und immer heller der Bach.

Ist das denn meine Straße?
O Bächlein, sprich, wohin?
Du hast mit deinem Rauschen
Mir ganz berauscht den Sinn.

Was sag ich denn vom Rauschen?
Das kann kein Rauschen sein:
Es singen wohl die Nixen
Tief unten ihren Reihn.

Laß singen, Gesell, laß rauschen
Und wandre fröhlich nach!
Es gehn ja Mühlenräder
In jedem klaren Bach.

And Schubert’s music is so good here, that it is even enough to make the Manolo look fondly on…


…Peter Pears singing.

Perhaps not as sublime or as convincing as Fritz Wunderlich, but very enjoyable none the less.

The Manolo even enjoys the latter half of the Lieder cycle when Müller’s poem become depressive, morbid, and German-y…

Ach Bächlein, liebes Bächlein,
Du meinst es so gut:
Ach Bächlein, aber weißt du,
Wie Liebe tut?

Ach unten, da unten
Die kühle Ruh!
Ach Bächlein, liebes Bächlein,
So singe nur zu.

But the music is so beautiful, and Wunderlich’s voice so full of life, that the Manolo forgets that he is supposed to be drowning himself.

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